Bunte Masken für die Vielfalt

Bunte Masken für die Vielfalt

In schwierigen Zeiten mal eine schöne kreative Aktion, das hatten sich die Schüler*innen der AG Schule der Vielfalt vorgenommen. So hatten in der Woche vor den Ferien Kinder aus den 6. Klassen die Gelegenheit, Stoffmasken zu gestalten. Selber machen ist im Trend und letztendlich sind die Mund-Nasen-Schutze auch ein notwendiges Accessoire für den Alltag, so dachten auch die Schüler*innen und lieferten viele bunte und vielfältige Ergebnisse ab. Die Kinder freuten sich über den Besuch der Jugendlichen aus den höheren Jahrgängen, die auch die Gelegenheit nutzten, um über die Arbeit der Vielfalts-Schüler*innengruppe zu sprechen. „Es ist wichtig, dass es so eine Gruppe an unserer Schule gibt, denn wir wollen da helfen, wo Schüler*innen aus welchen Gründen auch immer diskriminiert und ausgegrenzt werden“, so die Meinung der zur Zeit 9 Schüler*innen aus den Stufen 8, 10, EF und Q2, die sich mit den Themenbereichen „Schule ohne Rassismus“ und „Schule der Vielfalt“ auseinandersetzen.

Besuch bei der DASA – Im Takt der Maschine

Besuch bei der DASA – Im Takt der Maschine

Am Dienstag, den 11. Februar 2020, haben wir, die Klasse 8 e, die DASA in Dortmund besucht.

Es gab einen großen Rundgang zu der Arbeitswelt-Ausstellung. Dort wurde uns alles über die früheren Arbeitsverhältnisse gezeigt und die verschiedenen Berufe erklärt. Wir haben uns insbesondere mit der Fabrikarbeit von früher beschäftigt. Diese Abteilung nennt sich „Im Takt der Maschine“.

In der Ausstellung wurde uns die Funktion von früheren Dampf- und Webmaschinen vorgeführt und erklärt. Im Gesamten wurde uns sehr viel  darüber erklärt und gezeigt, wie die Menschen damals im Vergleich zu heute gearbeitet haben. So haben wir erfahren, dass früher die Hygiene schlecht war und es keine festen Arbeitszeiten gab. Wenn man krank war oder Überstunden gemacht hatte, hat man kein Geld bekommen. Zu alldem wurde uns viel erzählt und es war sehr interessant. Nebenher haben wir ein Arbeitsblatt mit Fragen passend zur Ausstellung beantwortet.

Information zum konfessionell-kooperativen-Religionsunterricht

Information zum konfessionell-kooperativen-Religionsunterricht

„Liebe Eltern und Erziehungsberechtigte,
die fortlaufende Verbesserung der Unterrichtsqualität ist uns ein großes Anliegen. Daher arbeitet die gemeinsame Fachschaft Religion weiterhin mit außerschulischen Partnern zusammen, die uns helfen die Qualität des Religionsunterrichtes sichtbarer zu machen. In diesem Schuljahr wurden bereits Ihre Kinder befragt, die im vergangenen Jahr am Religionsunterricht teilgenommen haben und zu zentralen Aspekten des konfessionell – kooperativen – Religionsunterrichtes (kurz : „ KOKORU“) befragt. Jetzt möchten wir Ihnen ebenfalls diese Möglichkeit geben. Wir würden uns freuen, wenn Sie an der freiwilligen Befragung teilnehmen: Elternzettel KOKURO WKGe
Sollten Sie Fragen haben, dann informieren Sie sich über das Vorhaben bei den Religionslehrerinnen und Religionslehrer Ihres Kindes. Die Klassenleitung stellt dafür gerne den Kontakt her.

Wissenschaftliches Arbeiten mit Uni-Feeling

Wissenschaftliches Arbeiten mit Uni-Feeling

16 Schülerinnen und Schüler unserer Schule hatten am 16.1.2020 die Gelegenheit, Uni-Luft zu schnuppern. Der Biologie-Leistungskurs der Q2 nahm an dem Projekt „Auf den Spuren unserer Vorfahren“ im Alfried Krupp Schülerlabor der Ruhruniversität Bochum teil. Mithilfe molekularbiologischer Verfahren wie DNA-Extraktion und -Vervielfältigung sowie Gelelektrophorese lässt sich die Ausbreitung des modernen Menschen nachvollziehen. So konnten einige Schülerinnen und Schüler herausfinden, ob ihre Vorfahren den Weg über die Sinai-Halbinsel oder über das Horn von Afrika nach Europa nahmen. Ein Besuch in der Mensa rundete das Campus-Erlebnis ab.

Qu’est-ce que tu sais sur la culture française?

Qu’est-ce que tu sais sur la culture française?

Das FranceMobil im Klassenzimmer

Auf den Fährten der französischen Kultur wurden die Schülerinnen und Schüler des Französischkurses der 9. Jahrgangsstufe durch das FranceMobil geleitet. Zwei frankophone Studentinnen des Institut Français Düsseldorf stellten das Klassenzimmer gewaltig auf den Kopf, als sie mit ihrer spontanen und authentischen Art die Schülerinnen und Schüler dazu animierten, sich sowohl mit frankophonen Musikern, Liedern, als auch Einwohnerzahlen, Überseegebieten oder anderen kulturellen Besonderheiten auseinanderzusetzen.