Theater der Dämmerung trägt dem 7. Jahrgang Balladen vor

Theater der Dämmerung trägt dem 7. Jahrgang Balladen vor

Am Donnerstag, den 17.1.19 gab es für den 7. Jahrgang ein besonderes Ereignis: Das Theater der Dämmerung von Friedrich Schaad war gekommen, um für die Schülerinnen und Schüler in den ersten drei Stunden Balladen zu rezitieren und als Schattentheater vorzuspielen. „Der Handschuh“ von Friedrich Schiller war dabei, der „Erlkönig“ von Goethe  natürlich auch und auch die Ballade „Herr von Ribbeck auf Ribbeck“ von Theodor Fontane fand bei den Siebtklässlern großen Anklang.

Jahrgang 5, 6 und 7 lesen für Unicef

Jahrgang 5, 6 und 7 lesen für Unicef

Bei der Spendenleseaktion für Unicef der Jahrgänge 5, 6 und 7 haben die Schülerinnen und Schüler insgesamt 2080,78 Euro erlesen. Das ist ein toller Erfolg! Die Hälfte des Geldes wird an Unicef gespendet, die andere Hälfte wird dem Förderverein für Unterstützung von Projekten der Wilhelm-Kraft-Gesamtschule zur Verfügung gestellt. Herzlichen Glückwunsch zur tollen Leistung und vielen Dank an alle, die sich beteiligt haben. Die Kinder, die am meisten gelesen haben, erhalten von der Schule noch ein Extradankeschön. Cornelia Witzmann

7e auf den Spuren der Cahns in Hattingen

7e auf den Spuren der Cahns in Hattingen

Passend zu einem Thema im GL-Unterricht, in dem es um das Zusammenleben von Christen, Juden und Muslimen im Mittelalter ging, bot sich der Besuch der Ausstellung „Zwischen Integration und Verfolgung: Die Cahns, eine jüdische Familie in Hattingen“ an. Herr Friedrich, Leiter des Stadtmuseums, führte die 7e unserer Schule sehr informativ und unterhaltend durch die Hattinger Innenstadt. Wenige Tage nach dem 80. Jahrestag der Reichspogromnacht von 1938 startete die Führung am Gedenkstein zur Erinnerung an die ehemalige Hattinger Synagoge. Mehrere Stolpersteine in der Nähe berichten vom Schicksal ehemaliger Bewohner Hattingens. In der Nähe des Treidelbrunnens wies Herr Friedrich nicht nur auf eine Hausinschrift in, die ein Ladenbesitzer in seiner Vererhung für Hitler angebracht hatte, sondern auch darauf, dass dieser bereits in den 1920er-Jahren zu Besuch in Hattingen war. – Und während er dies sagte, machte ein vorbeigehender Mann durch eine Bemerkung deutlich, dass es leider auch heute noch Ewiggestrige gibt. Die Schülerinnen und