Kein Schuljahresende ohne feierliche Anlässe. An der Wilhelm-Kraft-Gesamtschule des Ennepe-Ruhr-Kreises haben ihr Abitur 2025 erfolgreich bestanden: Elias Bäcker, Anna Berger, Maximilian Bronny, Jonas Bühler, Liliana da Costa Goncalves, Chiara De Luca, Osman Demirci, Melissa Durczok, Ole Philipp Finkelmeier, Lara Forster, Georgia George, Joris Geppert, Dominik Helbig, Lina Hilgendiek, Fynn Hochgeladen, Gian-Luca Hosen, Leonie Huppert, Amelie Ibach, Massimo Ivancic, Amy Jelting, Simon Kaczun, Nele Kappmann, Efsa Keskin, Pia Klapp, Miro Kolak, Alessio La Camera, Justus Lehmann, Giulia Lütgenau, Justus Marino, Annika Matschke, Laleh Mirzae, Maya Müller, Delia Neef, Kara Neubauer, Benjamin Ononye, Zara Ozcan, Luca Padberg, Luc Pleiger, Inga Priestersbach, Greta Reinecke, Aurora Sahiti, Sky Schlieper, Jannis Schneider, Felix Schreiber, Jana Schröder, Angelina Schubert, Celina Seitz, Kjell Stebel, Angelina Steinig, Moses Uthayakumar, Anna-Luisa Vesper, Tijana Weiß, Anna-Lena Wichmann. Mit besonderer Auszeichnung für ihre Leistungen wurden die Schülerinnen und Schüler Tabea Berger, Anna Geffers, Pascal Götz, Moritz Kentler, Anastasia Kern-Jimenez, Sophia Kleinemeyer, Marius
7b bekommt Erste-Hilfe-Einführung

Nun hatte es doch noch geklappt: Herr Klocke konnte die 7b in die erste Hilfe einführen. 5 Schulstunden lang ging es am Dienstag für die 7b um das Verhalten am Unfallort, Wiederbelebung, PECH ( Pause, Eis , Compression, Hochlagern), ICE (In Case of Emergency), Druckverbände und weitere Bereiche der ersten Hilfe.
„Trauer ist das Ding mit Federn“ beschließt die Theaterfahrt-Saison

Einmal noch im abklingenden Schuljahr traf sich die Gruppe der Oberstufenschülerinnen und -schüler mit Herrn Rabe am Schauspielhaus Bochum, um „Trauer ist das Ding mit Federn“ anzusehen. Max Porter hat hierin die Trauer in Form einer Krähe personifiziert (gespielt von Anna Drexler, die mit dem deutschen Theaterpreis DER FAUST 2024 ausgezeichnet worden war). Eine Krähe, die in eine Familie eindringt, in der kurz zuvor vollkommen überraschend die Mutter und Ehefrau verstoben ist. Krähe tut das, was sie tun soll, denn sie ist die Trauer. Sie schikaniert die Trauernden, sie demütigt sie, konfrontiert sie aber so auch immer wieder mit dem Moment der Trauer und hilft ihnen so absichtlich-unabsichtlich nach und nach dabei, mit der Trauer fertig zu werden. Die Inszenierung unterstützt die Handlung durch Skurrilitäten, denn das Durchbrechen der vierten Wand, Einsatz von Kunstblut, Kunstkotze und -innereien, sowie scheinbar völlig unpassende Musikeinlagen hinterlassen einen bleibenden Eindruck.
Schüler*innen beenden erfolgreich ihre erste Teilnahme am Bergwaldprojekt

Mit vielen Eindrücken, neuen Erfahrungen und einem gestärkten Bewusstsein für den Wald- und Naturschutz kehrten die Schüler*innen unserer Schule von ihrer ersten Teilnahme am renommierten Bergwaldprojekt zurück. Das Bergwaldprojekt hat das Ziel, die Bedeutung und den Schutz naturnaher Wälder zu vermitteln und konkrete Pflegearbeiten zu unterstützen. Unsere Gruppe half vor Ort tatkräftig mit und bekam dabei einen sehr realistischen Eindruck davon, wie fordernd und wichtig Waldarbeit ist.
Spannende Expedition in den Wald: Outdoorprofilklassen 5b und 6b forschen mit dem Lumbricus-Umweltbus

Einen ganz besonderen Vormittag verbrachten die Outdoorprofilklassen 5b und 6b im Wald: Gemeinsam mit dem „Lumbricus“ – dem Umweltbus der Natur- und Umweltschutzakademie NRW (NUA) – erkundeten die Schülerinnen und Schüler die Geheimnisse des Waldbodens. Unterstützt von drei Projektleitern der NUA und einem NABU-Mitarbeiter gingen die Klassen spannenden Fragen nach: Wie entsteht eigentlich Humusboden? Welche Tiere leben darin? Mit Lupen, Becherlupen und Bestimmungshilfen wurde der Boden untersucht und zahlreiche kleine Lebewesen entdeckt. Ein besonderes Highlight war die Produktion eigener kleiner Tierfilme: Die Kinder filmten mit Tablets ihre Funde und erklärten in kleinen Clips deren Merkmale und Bedeutung für das Ökosystem Wald. So lernten die Schülerinnen und Schüler nicht nur viel über Natur und Umwelt, sondern übten auch Medienkompetenz und Teamarbeit. Am Ende waren sich alle einig: Ein lehrreicher und abwechslungsreicher Vormittag im Zeichen des Umwelt- und Naturschutzes!