Autor Harald Kiesel mit Büchershow im Jahrgang 5

Autor Harald Kiesel mit Büchershow im Jahrgang 5

Im Rahmen der Aktionswoche zum Welttag des Buches war der Autor Harald Kiesel zum dritten Mal an der Wilhelm-Kraft-Gesamtschule und hat dem fünften Jahrgang in drei Lesungen seine Bücher vorgestellt. Immer zwei Klassen waren für jeweils 90 Minuten ins Selbstlernzentrum der WKGE gekommen, um Kiesel zuzuhören. Harald Kiesel hat die Gregs-Tagebuch-Reihe im Deutschen lektoriert und hat die Buchreihe „Willi will’s wissen“ entwickelt. Seine Büchershow „Und Action“ verbindet Buch und Film und kommt bei den Kindern gut an.

Start in die Aktionswoche zum Welttag des Buches

Start in die Aktionswoche zum Welttag des Buches

Für den Jahrgang 5 begann der Unterricht heute mit dem szenischen Spiel „Das ist ein Buch“ nach Lane Smith. Alle Schülerinnen und Schüler kamen in der Halle F zusammen und sahen die witzige Präsentation von Herrn Rabe und Herrn Kaiser. Danach bekamen die Klassen die Bücher zum Welttag des Buches ausgehändigt. In der Aktionswoche finden in der Bibliothek Lesungen des Welttagsbuches und ein Büchereiquiz statt, die Klassen lesen für Unicef und am Freitag kommt der Autor Harald Kiesel mit seiner Büchershow zu Besuch.

Lesen für UNICEF

„Geld ist rund und rollt weg, aber Bildung bleibt“ (Heinrich Heine) – damit Bildung überall ankommt und bleiben kann, nehmen wir als Schule mit den Jahrgansstufen 5-7 auch in diesem Jahr wieder an der Aktion „Lesen für UNICEF“ teil. Rund um den Welttag des Buches (23.04.2024) lesen wir alle gemeinsam vom 15.04.-29.04.2024 so viel wir können. Gelesen wird für einen doppelt guten Zweck in der Art eines Sponsorenlaufs: Finanziert durch selbst gesuchte Sponsoren und Sponsorinnen lesen alle so viel sie können. Das dabei „erlesene“ Geld fließt zu 50% in das Projekt „Let us Learn“ in Madagaskar, welches sich dafür stark macht, dass Kinder in die Schule gehen können und das dafür notwendige Material vorhanden ist. So können beispielsweise für 9 Euro schon drei Schultaschen gekauft werden. Die anderen 50% gehen an die Schule und kommen Projekten unserer Schulgemeinschaft zugute. Wir wünschen allen viel Spaß beim Lesen – und vielleicht sieht

Wer ist der beste Mäusejäger und gleichzeitig ein großartiger Schauspieler?

Wer ist der beste Mäusejäger und gleichzeitig ein großartiger Schauspieler?

Können Sie diese Frage beantworten, die Frau Zeitz-Hoyer und ihr Mann der Klasse 5 b beim Besuch der „rollenden Waldschule“ gestellt haben? Die „rollende „Waldschule war am Freitag, den 12. 4., zu Gast an der Wilhelm-Kraft-Gesamtschule und stellte den Kindern verschiedene Waldtiere anhand von Tierpräparaten vor. Die SchülerInnen lernten viel über Dachs, Wildschwein, Marder und Co. Als begeisterte Zuhörer waren die Kinder mitunter überrascht über die Besonderheiten der Tiere. So unterscheidet sich z. B. der Dachsbaueingang klar von einem Fuchsbaueingang, da er sehr viel aufgeräumter wirkt. Das liegt daran, dass der Dachs, im Gegensatz zum Fuchs, in seinen Bau hineinrutscht. Der Fuchs hingegen muss kriechen. Das Mauswiesel, welches in Haßlinghausen regelmäßig auf der Trasse unterwegs ist, ist der beste Mäusejäger der Welt.

Wolfgang Jittlers Buchvorstellung „Dyskalkulie in der Schule erkennen und behandeln – das Sprockhövler Rechenförderprojekt“

Wolfgang Jittlers Buchvorstellung „Dyskalkulie in der Schule erkennen und behandeln – das Sprockhövler Rechenförderprojekt“

Eine Entenmutter hat sechs Kinder. Beim Schwimmen auf dem Teich sind noch alle sechs dabei. Nach dem Verlassen des Teiches sind es nur noch fünf. Die Entenmutter begibt sich besorgt auf die Suche. Und das, obwohl sie keine ausgewiesenen Rechenwege erlernt hat. Dieses anschauliche Beispiel ist nur eins von vielen, die der Diplompsychologe Wolfgang Jittler in seinem Buch „Dyskalkulie in der Schule erkennen und behandeln – das Sprockhövler Rechenförderprojekt“ anbringt, um seine Gedanken zu untermauern. Jetzt stellte er in der Wilhelm-Kraft-Gesamtschule des Ennepe-Ruhr-Kreises stolz sein 300 Seiten starkes Werk vor. Der ehemalige Schulpsychologe der Wilhelm-Kraft-Gesamtschule hatte es sich vor vielen Jahren zum Ziel gesetzt, der Dyskalkulie den Kampf anzusagen. Bei seiner Buchpräsentation erklärt er seinem Publikum nun, dass er bereits früh während seiner Arbeit mit Kindern immer wieder eine Schwäche im Bereich der Mathematik erlebt hatte. Bis dahin war er davon überzeugt, dass „wer nicht rechnen kann, keinen Bock auf