Wir machen Musik!
Da geht euch der Hut hoch!
Mit Musik ist das ganze Leben nur noch halb so schwer!
Mit Musik erreicht man auf dieser Welt bestimmt viel mehr!
Auch für das Schuljahr 2010/2011 ist wieder eine Musikklasse in der fünften Jahrgangsstufe geplant!
Eine Musikklasse ist
- ein auf zwei Jahre angelegter Klassenmusikkurs
- Musikunterricht mit dem Schwerpunkt „Geminsames Musizieren“
- Singen und Musizieren in einer Gemeinschaft
- eine der schönsten Möglichkeiten, Musik zu unterrichten
Was wollen wir erreichen?
Durch die Musikklasse wollen wir
- den Schülerinnen und Schülern musikalischen Erfolg als Gemeinschaftserlebnis ermöglichen
- die Teamfähigkeit der Teilnehmer als wichtige Schlüsselqualifikation spielerisch steigern
- Rücksichtnahme und gegenseitige Unterstützung als wichtigen Faktor für Gemeinsamkeit vermitteln
Schulorganisation
- Jahrgang 5:
- 4 Stunden Musikunterricht,
- davon 2 Stunden am Donnerstag (8./9. Stunde)
- Jahrgang 6:
- 4 Stunden Musikunterricht,
- davon 2 Stunden am Donnerstag (8./9. Stunde)
- Jahrgang 7-13:
- Schulchor
- freiwillige Teilnahme
Die Wirkungen der Musik
Musik fördert die Intelligenz von Kindern, sie finden sich in Alltagssituationen besser zurecht, können sie besser beurteilen und aus Erfahrungen schneller lernen. Das ergab eien Langzeitstudie des Bundesministeriums für Bildung und Forschung an Berliner Grundschulen.
Muisk ist ein hervorragendes Training fürs Denken, weil sie beide Gehirnhälften stimuliert. Die beiden Gehirnhälften werden durch Singen, Notenlesen, Komponieren, Improvisieren, Auswendiglernen und Zuhören besser miteinander verknüpft – das führt zu einer besseren Wahrnehmung, Konzentration und Genauigkeit.
Frühzeitiger und intensiver Musikunterricht fördert die Intelligenz, ebeso die Kreativität, das Selbstbewusstsein, die Persönlichkeitsentfaltung und das Gemeinschaftsgefühl.
Musik stärkt das emotionale und soziale Verhalten der Kinder. Aktives Musizieren, vor allem in der Gruppe, fördert die soziale Intelligenz der Kinder. Kinder, die aktiv musizieren, können Emotionen differenzierter bei sich und anderen wahrnehmen und entsprechend angemessen damit umgehen.